536 research outputs found

    Das Sparpotenzial von Fusionen wird überschätzt

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    Time variation in U.S. wage dynamics

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    This paper explores time variation in the dynamic effects of technology shocks on U.S. output, prices, interest rates as well as real and nominal wages. The results indicate considerable time variation in U.S. wage dynamics that can be linked to the monetary policy regime. Before and after the "Great Inflation", nominal wages moved in the same direction as the (required) adjustment of real wages, and in the opposite direction of the price response. During the "Great Inflation", technology shocks in contrast triggered wage-price spirals, moving nominal wages and prices in the same direction at longer horizons, thus counteracting the required adjustment of real wages, amplifying the ultimate repercussions on prices and hence increasing inflation volatility. Using a standard DSGE model, we show that these stylized facts, in particular the estimated magnitudes, can only be explained by assuming a high degree of wage indexation in conjunction with a weak reaction of monetary policy to inflation during the "Great Inflation", and low indexation together with aggressive inflation stabilization of monetary policy before and after this period. This means that the monetary policy regime is not only captured by the parameters of the monetary policy rule, but importantly also by the degree of wage indexation and resultant second round effects in the labor market. Accordingly, the degree of wage indexation is not structural in the sense of Lucas (1976). JEL Classification: C32, E24, E31, E42, E52Great Inflation, second-round effects, Technology shocks

    Time Variation in U.S. Wage Dynamics

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    This paper explores time variation in the dynamic effects of technology shocks on U.S. output, prices, interest rates as well as real and nominal wages. The results indicate considerable time variation in U.S. wage dynamics that can be linked to the monetary policy regime. Before and after the "Great Inflation", nominal wages moved in the same direction as the (required) adjustment of real wages, and in the opposite direction of the price response. During the "Great Inflation", technology shocks in contrast triggered wage-price spirals, moving nominal wages and prices in the same direction at longer horizons, thus counteracting the required adjustment of real wages, amplifying the ultimate repercussions on prices and hence increasing inflation volatility. Using a standard DSGE model, we show that these stylized facts, in particular the estimated magnitudes, can only be explained by assuming a high degree of wage indexation in conjunction with a weak reaction of monetary policy to inflation during the "Great Inflation", and low indexation together with aggressive inflation stabilization of monetary policy before and after this period. This means that the monetary policy regime is not only captured by the parameters of the monetary policy rule, but importantly also by the degree of wage indexation and resultant second round effects in the labor market. Accordingly, the degree of wage indexation is not structural in the sense of Lucas (1976).technology shocks, second-round effects, Great Inflation

    Argumente fĂĽr nachhaltige Anlagen in einem Wertschriftenportfolio : Vorgehensweise aus der Sicht einer Kundenberaterin bei der Auswahl von nachhaltigen Anlagen

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    Immer mehr Anleger interessieren sich für nachhaltige Anlagen, halten sich jedoch oft zurück, wenn es um konkrete Investitionen geht. Dies, weil sie das Thema als zu wenig fassbar empfinden und sich unter anderem fragen, ob sie mit nachhaltigen Anlagen wirklich etwas bewirken können. Die Zielsetzungen dieser Masterarbeit bestehen darin, Argumente für nachhaltige Anlagen zu erarbeiten und eine Vorgehensweise bei der Auswahl von nachhaltigen Anlagen zu entwickeln. Neben den Kriterien, dass Geld sicher und renditebringend angelegt werden soll, werden auch nachhaltige Gesichtspunkte aus dem sozialen, ökologischen und ethischen Bereich bei der Suche nach geeigneten Anlagelösungen immer wichtiger. Diese extrafinanziellen Kriterien, auch ESG-Kriterien genannt, werden unterschiedlich definiert, was eine enggefasste Umschreibung des Begriffs "Nachhaltigkeit" schwierig macht. Breit akzeptiert ist die Brundtland-Definition, welche Nachhaltigkeit als eine Entwicklung beschreibt, bei der die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt werden, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht mehr befriedigen können. Sowohl das Anlageuniversum als auch das Volumen im nachhaltigen Anlagebereich nehmen stetig zu. Dies macht es für Anleger zunehmend schwieriger, den Überblick zu behalten und die passende Anlagelösung zu finden. Unterstützung dabei bieten verschiedene Ratingagenturen, Nachhaltigkeitslabels und Indikatoren. Die verschiedenen Kennzahlen sind für die meisten Anleger jedoch nicht verständlich, was dazu führt, dass nachhaltige Anlagen manchmal als intransparent bezeichnet werden. Der Entscheid, in nachhaltige Anlagen zu investieren, beruht unter anderem auf dem Argument, dass diese finanziell nicht schlechter abschneiden als konventionelle Anlagen, zusätzlich aber noch über einen sozialen und ökologischen Mehrwert verfügen. Ausserdem bieten Nachhaltigkeitsindikatoren einen zusätzlichen Nutzen bei der Beurteilung und Erkennung von Risiken. Weiter hat ein Anleger bei gewissen nachhaltigen Anlagestrategien die Möglichkeit zu entscheiden, in welche Branchen er gemäss seinen ethischen Kriterien investieren möchte oder nicht. Ein weiteres Argument besteht darin, dass durch den Kauf einer nachhaltigen Anlage die entsprechenden Unternehmen motiviert werden, nachhaltig zu denken und zu wirtschaften. Das Fundament für eine erfolgreiche Beratung im Bezug auf die Auswahl von nachhaltigen Anlagen ist die Bedürfnisanalyse. Nur wenn klar ist, welche nachhaltigen Kriterien eine Anlagelösung erfüllen sollte und was der Kunde genau unter Nachhaltigkeit versteht, kann das passende Anlageprodukt gefunden werden. Neben dem Anlagebedürfnis ist auch die Kenntnis der finanziellen Situation, des Risikoprofils und der Anlagestrategie des Kunden unabdingbar. Die Auswahl nachhaltiger Anlagealternativen stellt für Kundenberater eine herausfordernde Aufgabe dar. Aufgrund von fehlender Transparenz auf den Factsheets muss die Selektion gemäss verschiedenen Kriterien selber vorgenommen werden. Trotzdem konnte in der Masterarbeit aufgezeigt werden, dass für fast alle Positionen eines bestehenden Anlageportfolios eine nachhaltige Alternative gefunden werden kann

    WEF-BezĂĽge mit Mitteln der beruflichen Vorsorge : Auswirkungen auf die Vorsorgeleistungen

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    Diese Arbeit befasst sich mit den Vorbezügen von Mitteln aus der 2. Säule für Wohneigentum und deren Auswirkungen auf die Vorsorgeleistungen der beruflichen Vorsorge. Die empirische Untersuchung des kollektiven Versichertenbestandes im Rahmen der beruflichen Vorsorge der AXA Leben AG der Jahre 2002 bis 2011 und die anschliessende Analyse unter Berücksichtigung bestehender Studien, geführter Experten-Interviews und der gesetzlichen Grundlagen haben folgende Erkenntnisse gebracht: WEF-Vorbezüge und Rückzahlungen: Die Quote der Anzahl WEF-Vorbezüge beträgt, bezogen auf die Summe aller im Rahmen der beruflichen Vorsorge aktiv versicherten Personen, weniger als ein Prozent. Gleiches zeigt sich im Rahmen des AXA-Bestandes bezüglich der bezogenen Kapitalien. Sie machen rund 0.7 % der gesamten Altersguthaben aus. Die Häufigkeit der Vorbezüge hat in den Jahren 2010 und 2011 abgenommen. Weniger als 10 % der WEF-Vorbezüge bzw. der vorbezogenen Summen werden in die Vorsorgeeinrichtung zurückbezahlt. Die Anzahl der Rückzahlungen hat in den Jahren 2010 und 2011 jedoch zugenommen. Die durchschnittliche Bezugshöhe liegt bei CHF 77000, jene der Rückzahlungen bei CHF 66000. Die meisten Vorbezüge und die grössten gesamten Summen wurden im Alter zwischen 40 und 44 bzw. 45 und 49 bezogen. Bei den Rückzahlungen sind es die Altersgruppen zwischen 45 und 49 bzw. 50 und 54. Die Werte liegen leicht über jenen von früheren Studien. Die sogenannten Schwelleneinkommen zwischen CHF 60000 und 100000 haben die meisten Vorbezüge getätigt und auch das grösste gesamte Volumen bezogen. Die Frauenquote liegt unter 25 % und somit auch unter den Werten früherer Erhebungen mit rund einem Drittel. Die WEF-Vorbezüger haben unabhängig von der jeweiligen Bezugshöhe durchschnittlich zwei Drittel ihres gesamten Altersguthabens für Wohneigentum bezogen. Der gesetzliche Anteil (gemäss BVG) macht davon knapp die Hälfte aus. Junge beziehen den höheren Anteil ihres gesamten Altersguthabens als ältere Personen. 378 Personen haben während der zehnjährigen Betrachtungsperiode zwei WEF-Vorbezüge von durchschnittlich rund CHF 80000 bezogen. Die durch die Doppelbezüger bezogenen Summen machen insgesamt 3 % des gesamten bezogenen Volumens aller rund 26000 Vorbezüge aus. Auswirkungen auf die Vorsorgeleistungen: Die voraussichtlichen Altersleistungen reduzieren sich im Schnitt um gut einen Viertel. Am stärksten davon betroffen sind primär Personen ab Alter 40 oder mit jährlichen Einkommen unter CHF 80000. Die durchschnittlichen Einbussen bei den Invalidenrenten betragen 3.4 %, bei den Invaliden-Kinderrenten 8.4 %. Bei den Partner- oder Waisenrenten liegen die Werte bei 7.6 % bzw. 8.3 %. Diese geringen durchschnittlichen Einbussen sind auf die verbreiteten, einkommensbasierten Risikoleistungen zurückzuführen. Die Renteneinbussen bei Tod und Invalidität liegen somit durchschnittlich unter 10 % und sollten keinen massgeblichen negativen finanziellen Einfluss haben. Zudem besteht die Möglichkeit des Abschlusses einer Zusatzversicherung. Eine solche wird von bis zu einem Drittel der Vorbezüger genutzt. Einflussfaktoren und Risiken: WEF-Vorbezüge führen nicht automatisch zu finanziellen Engpässen im Alter. Wie stark die Leistungseinbussen im Rentenalter zu gewichten sind, hängt u.a. massgeblich von den künftigen Wohnkosten ab. Verschiedene Faktoren haben darauf Einfluss, so z.B. die Nachfrage nach Wohneigentum (demografische Entwicklung), die staatlichen Fördermassnahmen, die Mietpreise, die Finanzierungspolitik der Kredit- oder Hypothekargeber, das Zinsniveau sowie die steuerliche Behandlung von WEF-Vorbezügen oder des Eigenmietwertes. Weiter spielt die individuelle Situation des WEF-Vorbezügers eine wesentliche Rolle. So seien an dieser Stelle die Arbeitsunfähigkeit, die Scheidung oder eine Erbschaft exemplarisch erwähnt. Genauso wenig wie heute gesagt werden kann, wie der Immobilien- bzw. Wohnmarkt oder die ganz persönliche Situation in Zukunft aussehen wird, besteht eine Garantie auf die heute reglementarisch ausgewiesenen Vorsorgeleistungen im Rentenalter (Senkung Zinsen und Umwandlungssatz, Erhöhung Rentenalter). Die heutige Kapitalbezugsmöglichkeit von Mitteln der beruflichen Vorsorge kann im Einzelfall einen finanziellen Härtefall bewirken oder verstärken. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen dieser vorliegenden Arbeit erscheint eine Einschränkung oder Abschaffung des WEF-Vorbezuges von Mitteln der beruflichen Vorsorge aber als nicht gerechtfertigt. Die politisch und fachlich geführten Diskussionen zur Abschaffung oder Einschränkung des WEF-Vorbezuges sollten weiteren fundierten Erhebungen zugrunde liegen. Die letzte umfassende Wirkungsanalyse aus dem Jahre 2003 könnte mit einer Neuauflage wichtige Erkenntnisse und eine Entscheidungshilfe liefern

    Investment Controlling im Financial Consulting : Zweckmässige Instrumente für Financial Consultants und Kunden

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    Im Rahmen des Financial Consultings werden Kapitalanlagen in Abstimmung mit den übrigen Elementen wie Vorsorge, Versicherungen, Steuern etc. getätigt. Während der Anpassungsbedarf in den übrigen Bereichen durch feste Termine oder Ereignisse ausgelöst wird, empfiehlt es sich, die Kapitalanlagen einer zusätzlichen periodischen Kontrolle zu unterziehen. Um dabei das Resultat der Kapitalanlagen im Hinblick auf seine Ziele optimieren zu können, muss der Privatanleger die typischen psychologischen Fallen vermeiden. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden aus den Themenbereichen Financial Consulting, Investment Controlling und Behavioral Finance die für die empirischen Untersuchungen relevanten Aspekte herausgearbeitet und Zusammenhänge aufgezeigt. Auf der Basis der erarbeiteten theoretischen Erkenntnisse werden im empirischen Teil Vermögensreportings verschiedener Finanzdienstleister untersucht, mit dem Ergebnis, dass diese wesentlichen Voraussetzungen für ein sinnvolles Investment Controlling nicht erfüllen und psychologische Aspekte kaum berücksichtigen. Zu einem ähnlichen Befund kommt auch die Analyse der Anlagekonzepte von Privatkunden. Aus den Erkenntnissen des theoretischen und den Ergebnissen des empirischen Teils werden Lösungsansätze für ein optimiertes Vermögensreporting und für ein aussagekräftiges und strukturiertes sogenanntes Investment Policy Statement abgeleitet. Zudem werden ein periodischer Anlage- und Kontrollprozess sowie die Verwendung von Szenarien für eine individuelle Ermittlung des Risikoprofils vorgeschlagen. Mit Hilfe des Investment Controllings – basierend auf einem umfassenden Investment Policy Statement und auf einem optimierten Vermögensreporting – wird der Kunde bei der Erreichung seiner Ziele unterstützt. Dabei wird die Kundenbeziehung auf eine neue Basis gestellt, die über reines Vertrauen hinaus geht – hin zu einer Zusammenarbeit zwischen Kunde und Financial Consultant, welche die Ziele des Kunden in den Mittelpunkt der Beratung stellt

    Earnout-Ansatz in M&A-Transaktionen : ĂśberbrĂĽckung von unterschiedlichen Preisvorstellungen in der Unternehmensnachfolge von KMU

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    Succession planning by means of M&A transactions fails quite often when SMEs are involved, the reason being that the parties cannot agree on a transaction price due to asymmetric information. The aim of this paper is to investigate whether earnout approaches are a suitable means to reduce asymmetric information and agency costs and thereby increase the probability of a successful M&A transaction. A specially developed catalogue of criteria is applied to a sample of 27 M&A-transactions focusing on SMEs with earnout components (case studies). The results allow the conclusion that earnout approaches are, together with other measures, for a certain group of enterprises, an appropriate instrument to reduce information asymmetries. The application of the criteria catalogue shows – in varying degrees and intensity – that earnout components generally seem to reduce information asymmetries. However, the effect on agency costs remains unclear.Nachfolgeregelungen von KMU mittels M&A-Transaktionen, welche ausserhalb der Familie erfolgen, scheitern häufig. Der Grund liegt oftmals darin, dass sich die Parteien aufgrund asymmetrischer Informationen nicht auf einen Transaktionspreis einigen können. Die Arbeit untersucht, ob Earnout-Ansätze geeignet sind, asymmetrische Informationen und Agency-Kosten zu vermindern und dadurch die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass eine M&A-Transaktion erfolgreich realisiert wird. Ein eigens entwickelter Kriterienkatalog wird an einer Stichprobe von 27 M&A-Transaktionen von KMU mit Earnout-Komponenten angewendet. Die Resultate dieser Case Studies zeigen, dass der Earnout, gemeinsam mit weiteren Massnahmen, für eine gewisse Gruppe von Unternehmen ein geeignetes Instrument zur Verminderung von Informationsasymmetrien darstellt. Die Wirkung auf die Agency-Kosten bleibt allerdings unklar.Succession planning by means of M&A transactions fails quite often when SMEs are involved, the reason being that the parties cannot agree on a transaction price due to asymmetric information. The aim of this paper is to investigate whether earnout approaches are a suitable means to reduce asymmetric information and agency costs and thereby increase the probability of a successful M&A transaction. A specially developed catalogue of criteria is applied to a sample of 27 M&A-transactions focusing on SMEs with earnout components (case studies). The results allow the conclusion that earnout approaches are, together with other measures, for a certain group of enterprises, an appropriate instrument to reduce information asymmetries. The application of the criteria catalogue shows – in varying degrees and intensity – that earnout components generally seem to reduce information asymmetries. However, the effect on agency costs remains unclear

    Projektbericht Direct Banking in der Schweiz

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    In this project, we analyze the direct banking market in Switzerland.In diesem Projekt analysieren wir den Direct Banking Markt Schweiz.In this project, we analyze the direct banking market in Switzerland
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